Mitten im Traum bin ich erwacht.
Wieder mal nur an dich gedacht.
Schlafen lässt du mich nicht mehr,
Gedanken an dich kreisen hin und her.
Sag mir, wie soll das weiter gehn?
Werde ich nur noch neben mir stehn?
Unerträglich sind die Schmerzen,
die nun walten in meinem Herzen.
Spuren hast du hinterlassen,
kann es immer noch nicht fassen.
Ich habe mich in dich verliebt,
unvorstellbar, das es sowas gibt.
Nie wieder sollte mir das passieren
nie wieder wollte ich mich so verlieren.
Nun ist es zu spät dafür.
Wusste es, als du standest in der Tür.
Bist gegangen ohne einen Blick zurück,
ließest mich stehen im Glauben an das Glück.
Wusste nicht, dass es das Ende war
und ich dich nie wieder sah.
Größer, stärker werde ich meine Mauer bauen.
Niemand soll es nochmal wagen, mir mein Herz zu klauen.