Wenn man einen Kuchen macht, kann man zur Hälfet die Butter oder Magarine durch Quark ersetzen. Das macht den Kuchen nicht so fettig und er wird lockerer.
Kochen und Backen tue ich sehr gerne und ich finde es sehr interessant neu dinge auszuprobieren. Die sache mit dem Quark hab ich aus einer Fernsehreportage, Wissenshunger oder so was ähnliches.
Und noch was praktisches, mein Vater ist gelernter Backer. Von dem kann ich auch noch einiges lernen und erfahren.
1 kg Weizenmehl 30 g Hefe 20 g Zucker 1/2 l lauwarmes Wasser 20 g Salz
Außerdem:
etwas lauwarmes Wasser etwas kaltes Wasser
Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die Hefe hineinbröckeln, 1 TL Zucker darauf geben und mit etwas lauwarmen Wasser verrühren. Zudecken und gehen lassen, bis sich das Volumen des Vorteigs verdoppelt hat. Danach den restlichen Zucker, das restliche Wasser und das Salz dazugeben. Den Teig gut durcharbeiten, zu einem glatten Kloß formen, die Oberfläsche mit lauwarmen Wasser dünn bestreichen und eine angewärmte Schüssel überstülpen, damit der Teig glatt bleibt. Zwischendurch knetet man ihn dreimal durch. Danach formt man eine Rolle und schneidet sie in 24 Scheiben. Runde Ballen daraus formen, auf ein ungefettetes Backblech legen und etwas flach drücken. In die Brötchen mit einem Löffelstiel eine Vertiefung eindrücken und 10 Minuten auf einem bemehltem Brett oder Tuch gehen lassen. In den vorgeheizten Backofen auf die mittlere Schiene schieben. Nach dem Backen die Brötchen sofort mit kaltem Wasser bestreichen, damit sie schön glänzen.
Backzeit ca. 15-20 min. Elektroherd auf 200 - 220 Grad
Also mit Quark, dass kannte ich bisher auch noch nicht, muss ich mal probieren. Jetzt backt man ja wieder mehr zu hause, in der kalten Jahreszeit.Danke Moonlight!!! LG Biene!!!