Warmer Sonnenhauch streicht ab dir den silber Glanz der ruhigen Nacht. Dein zarten schleier der deinen schönstes mir verborgen hält. Zeichnet sanft des mir geliebten, unter ruhigem atmen stetig ruhig und schön.
Dein Gesicht umspielt von weichem gold, süß wie Honig es doch jeden blick zu fangen vermag.. Wie weiche Nebelschwaden umhült mich dieser Wohlvertaute duft des mir geliebten. Beraubst mich meiner Sinne, Unter ruhigem atmen stetig ruhig und schön.
Wie weh mir wird, mein Herz zerreists. Der klang der Nacht verstummt. Der Tag hell und wild in all seiner Pracht. Entreist es des mir so geliebten. Unter ruhigem atmen stetig ruhig und schön.
Sandra Bärmann
Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.