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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 661 mal aufgerufen
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Die Wolken treibt vorbei der rauhe Wind, Mein Athem macht die Fensterscheiben blind, Und meine Augen, wie sie müde sind!
Weit über braunes Feld und grüne Saat Späh' ich hinüber, ob ein Reiter naht - Er kommt nicht und ich weiß mir keinen Rath.
Wie soll mir nun die lange Nacht vergehn, Bis ich kann wiederum am Fenster stehn, Und auf den Weg, den ewig öden, sehn!
Ach, beten beten will ich still für dich. Dann in die Träume leise weinen mich, Bis meine Augen wieder öffnen sich.
"Autor: Ida von Düringsfeld"
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luni
Offline
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24.01.2016 15:07
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Da schließ ich mich an. Wirklich sehr sehr schön.
Hast du das selbst geschrieben??
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Sprung
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