Ich habe es auch gerade bei N24 gesehen. Traurig, traurig kann ich da nur sagen. Irgend wie hat sie ihr Leben nach den ersten großen Erfolgen nicht mehr in den Griff bekommen. Whitney hätte damals aufhören sollen, als sie es noch konnte, als sich so einem assozialen Element wie Bobby Brown an den Hals zu werfen. Ich denke, daß die Ehe mit diesem Assi ihr Untergang war. Die Scheidung kam viel zu spät. Vielleicht hätte sie sich mal mit Tina Turner zusammensetzen sollen, die hatte ja damals den Absprung nach einer ähnlichen Ehe geschafft. Was mich aber auch bisschen an den Meldungen gerade stört ist, daß jetzt plötzlich alle Freunde von ihr schockiert sind. Wenn es echte Freunde gewesen wären, hätten sie ihr aktiv helfen sollen, damit ihr eben so ein tragisches und einsames Ende erspart geblieben wäre
welch ein Talent, ihre Stimme eine besondere Gabe Gottes...
und dann traf sie Bobby... und der verstand, sie so zurecht zu biegen, das sie sich nur über ihn indendifiziert hat und alles machte, was auch er toll fand, ihr come back eine Farce, denn sie hatte über den Suchtmittelgenuss ihr Haben eingebüßt, Ihre Stimme.
Und, das habe ich vergessen.. Zitat hexe :Was mich aber auch bisschen an den Meldungen gerade stört ist, daß jetzt plötzlich alle Freunde von ihr schockiert sind."
Freunde, die sich einen Dreck gekümmert haben, als es ihr nach dem versauten come back richtig schön mies ging ..wenn man solche Freunde hat, brauchtman keine Feinde...
Gruß Nele Ich denke, wenn man solche Freunde ha.t braucht man keine Feinde
Echt traurig, wie ihr Leben verlaufen ist. Ich frage mich, wäre es anders gelaufen, wenn sie Bobby Brown nicht geheiratet hätte? Ich denke, in ihr stecke grundsätzlich etwas Destruktives. Vielleicht war ihr Leben zu perfekt? Ich meine unter einen gewissen Druck und Erfolg kann man auch zerbrechen. Echt schade, sie war eine tolle Künstlerin und ihre letzten Jahre waren nicht sehr schön.
Das ist doch oft so, dass Menschen, denen es eigentlich gut gehen müsste, am Ende so enden. Aber wenn ich ihre Tochter sehe, die scheint, auch nix aus dem Schicksal der Mutter gelernt zu haben.