ich finde diese Diskussion ob er in's Gefängnis gehört oder nicht einfach nervig! Der Mann hat Steuerbetrug auf höchster Stufe betrieben und wenn darauf Gefängnis steht...dann muss das so sein. Wenn ein *0-8-15-Bürger* Steuern hinterzieht gibt es da doch auch keine Diskussion.
Und ob er sich freiwillig und aus eigenen Stücken angezeigt hat steht ja auch in den Sternen. Es geht hier um Summen die man sich als *Normal Sterblicher* gar nicht vorstellen kann.
Ich bin echt auf das Urteil gespannt ... kann ja noch dauern.
Die Höchststrafe ist 10 Jahr. Ich kann mir nicht vorstellen das er ohne Gefängnis noch heraus kommen wird. Was mich hier hiterfrag ist: er hat ja spitzen Anwälte engagiert, warum sie ihn nicht darauf hingewiesen haben wenn er es Meldet das er alles auflegen muss. Es kommt mir vor wie eine Salami Politik Scheibchen weisse auftischen was er Hinterzogen hat.
Bei der Selbstanzeige ging es noch um 3,5 Millionen Euro dann am ersten Prozesstag waren es dann schon 18,5 Millionen Euro und am 2. Prozesstag stieg die Summe weiter auf 27,2 Millionen Euro...da würde ich mal sagen, daß Herr Höneß zuerst das Finanzamt und später die Justiz zum Narren halten wollte. Die Selbstanzeige war meines Erachtens schon mit neuen betrügerischen Absichten zum Selbstschutz getätigt worden. Also wenn der Höneß einen Freispruch, statt einer mehrjährigen Gefängnisstrafe bekommt, braucht sich in unserem Land keiner mehr fürchten, wenn er mal 100.000 Euro hinterzieht
Und natürlich hat der Herr Höneß keine Einsicht und will erstmal in Berufung gehen.
Natürlich geht keiner gern in's Gefängnis ... aber wer Mist baut muss dafür grade stehen. Die Selbstanzeige war aus der Not herraus und komplett unvollständig.
Manche Leute leben irgendwie an der Realität vorbei, glaube ich. Auch kann ich nicht fassen das es so viele Menschen gibt die Mitleid haben und Gnade vor Recht ergehen lassen würden.
Wenn das passieren würden könnten alle anderen die wegen Steuerbetrug im Gefängnis sitzen Ihren Prozess neu aufrollen lassen.
Der wird sicher eine Gefängnisstrade bekommen, egal wie oft er noch in Berufung geht. In meinen Augennist Hoeneß von Geldvier infiziert, wenn man soviel hat und dann immer noch nicht genug hat. Die denken nur noch an sich. Nun ja , bald hat er Zeit über alles nachzudenken.
Zitat von Admin im Beitrag #13Er verzichtet auf eine Revision und geht freiwillig ins Gefängnis! Finde ich lobenswert, denn er hat ja auch eine Art Vorbildfunktion.
Der weiß schon genau, warum er auf eine Revision verzichtet ..denn irgendwann würde das 2. Instanzgericht die Revision als "dreiste Frechheit" einstufen...und da kann er unter Umständen in seiner Revision mit mehr Knast rauskommen, als er reinging. Und das sein Anwalt der Herr von Feigen..ein Flachzange ist, der ihm manchmal mehr geschadet, als genutzt hat, daß wird er sicherlich schon selber mitbekommen haben ..also war der Verzicht auf Feigens angekündigte Revision sehr klug und eine Ohrfeige für seinen Anwalt, der ja daran noch ordentlich mitverdient hätte denn Höneß ist ja zur Zeit mehr als pleite und muss sich doch jetzt fühlen wie Lumpenbuddel, denn von den 28 Millionen hat er ja ganze 18 Millionen in den Sand gesetzt und 10 Millionen, die er noch hatte, hat sich bereits der Fiskus abgeholt...und von der Sache her weiß der Uli schon, daß er erst mal 3,6 Jahre Ruhe vor seinen Gläubigern hat
Wie sagte doch schon ein altes Sprichwort "Wer hoch steigt, fällt tief.." oder "Hochmut kommt stets vor dem Fall"
Klug von ihm, dass er nicht in Revision geht. Am Hungertuch wird er sicher nicht nagen, da habe ich keine Angst. Und in Zukunft bekommt er das Essen ja von uns bezahlt. Ausserdem sueht das Gefängnis, in das er wahrscheinlich rein kommt ganz schön aus. Ausserdem, darf er ziemlich sicher, auf Dauer tagsüber raus und muss nzr drinnen ūbernachten. Nun ja, ich denke, das ist Strafe genug und überzeugt auch so manchen andere n Steuersünder. Schazen wir mal wer der nåchste ist.