Ab- und zu ist da ja inzwischen mal ein anderer Trend zu sehen. Aber leider noch viel zu wenig. Die Durchschnittsfrau mit Kleidergröße 40/42 fällt oft durch`s Raster.
Das ist schlimm, immer Spindeldürr also unter Kleidergröße 40 da bleibt doch nur mehr Haut und Knochen? Das sind Unterschiede der „normale“ Amerikaner und das Model.
Also Spaß beiseite, ja da leisten die „Models und ihre Auftraggeber“ ganze Arbeit um das Idealbild einer Frau darzustellen. Superdürr, schlanke lange Beine, einen Busen der einen Ballon gleicht, immer ein Lächeln, überall straffe Haut, … Frauen die einen solchen Idealbild hinterherrennen (müssen) tun mir echt leid.
Also ich muß ja zugeben, ich wäre auch gern ETWAS schlanker, aber sooo dürr möchte ich nicht sein. Mein Ideal wäre Größe 40/42, aber ich bin nun auch keine 20 mehr und werd bald zum 2.x Oma, da stört es sicher auch keinen (außer meine Gelenke), wenn ich paar Kilo mehr auf den Rippen hab.
Na ich denke mal das weder zu dick noch zu schlank wirklich gesund ist. Ich hab Konfektionsgröße 40 oder ne kleine 42 Muss aber wirklich aufpassen das auch zu halten
Also meine “Kleidchengröße” schwankt leicht je nach Schnitt zwischen 44 und 46. Kritisch für mich sind die Weihnachtsfeiertage und dergleichen. Persönlich finde ich schon wichtig daß „wir“ auch mit ü 30 auf unsere äußeren Proportionen achten. Neben den gesundheitlichen Aspekt tut dies auch unserem Ego und Selbstwertgefühl gut. Glücklich in der eigenen Haut zu sein bedeutet auch (nicht nur) glücklich mit sich selbst zu sein. Ich finde es ist nicht so wichtig ob Gr.38 oder 48 – es sollte aber nicht in einem Extrembereich liegen und in Relation mit der Körpergröße stehen u n d wenn ich es mit 30 geschafft habe dann geht es mit 50 auch. Für diese gewagte Aussage nehme ich auch gerne Kritik an.
Hmm, naja...also in jüngeren Jahren nimmt der Mensch schneller und einfacher ab. Je älter man wird um so schwerer wird das. Das hat denke ich mit dem Stoffwechsel zu tun, der im Alter langsamer wird.
Sicher neigt unser Körper im Alter, bedingt durch die Veränderung des Hormonhaushaltes, sich anderes zu verhalten als mit 30. Zusätzlich, ab der Lebensmitte, schwindet die Muskelmasse um? 1% (glaube ich) pro Jahr, somit wird weniger Fett in Muskelenergie umgewandelt. Unser Körper setzt mehr auf Speichern als verbrennen. Aber etwas dagegensteuern müßte schon möglich sein, in anderen Lebensbereichen nehmen wir ja nicht auch alles hin, sondern wir wehren uns.
Oh ja, Angie67, bei süßen da könnt ich mich auch manchmal ganz vergessen aber dann, besinn ich mich doch ein wenig. Und wenn ich wirklich über die Stränge schlage dann kompensiere ich es halt mit etwas mehr Bewegung. Zur Zeit arbeite ich an meiner Bauchmuskulatur, auch das männliche Geschlecht kann Eitel sein. Bin aber in der glücklichen Lage daß ich bei meinem Bauch z.Z. nicht jedes Kuchenstückchen oder jede Spaghetti sehe.
Ja, das mag stimmen. Aber es ist ein Unterschied ob ich jetzt zwei Stück esse oder nur eins. Ich will jetzt nicht anfangen was zuviel ist oder was noch erlaubt ist, das sieht eh jeder selber wie er’s / sie’s verträgt. Ich schaue auch nicht auf die Zeit und wenn mal etwas besonders gut ist, dann sage ich auch nicht nein, aber es ist ja nicht ein Dauerzustand. Etwas abwägen schadet nie
Unsere Personenwaage freut sich immer wenn die Kinder auf ihr stehen, bei mir sagt Sie: " Bitte nur einzeln drauftreten "
Ich bin ein Genussmensch und kann an Käse mit Brot und Dip nicht vorbei kommen. Ich mache es nicht an dem Gewicht aus ob ich abnehmen muss sondern ob mir meine Lieblimgsjeans noch gut paßt, Ist dies nicht der Fall, dann kann ich auch mal 2 Obstage einlegen und sie paßt wieder.