Die Gesellschaft, das sind wir alle. Und die Art und Weise, wie sich viele Jugendliche benehmen, hat gesellschaftliche und politische Ursachen. Mangelnde Schulbildung, nicht ausreichende sinnvolle Freizeit-Beschäftigungs-Möglichkeiten für junge Menschen,Eltern, die Glotze, PC und Spielkonsole als Babysitter nutzen, statt sich selbst ausreichend mit ihren Kindern zu beschäftigen. Ich habe meinen Kindern von klein auf vorgelesen, mein Mann ist mit ihnen zum Toben und Spielen ins Grüne gefahren.Sie haben erfahren, dass ein Zweig, ein Kiesel,ein Tannenzapfen und ähnliches die besten Spielzeuge sein können. Ich habe ihren Schulalltag aktiv begleitet, nicht mit Druck, sondern mit Motivation. Meine Kinder sind, trotz ADS,ihren Weg gegangen und haben auch im Studium Erfolg. Ich will mir weiß Gott nicht auf die Schulter klopfen, viele Eltern handeln ebenso.Aber die Zahl der Eltern, welche diese Bezeichnung nicht verdienen, die ihre Kinder geistig und emotional vernachlässigen, wird größer und größer. Wer mit seinen Kindern nicht spricht, ihre Phantasie nicht fördert und ihren Wissensdurst nicht stillt, muss sich nicht wundern , dass diese Kinder auf der "Verliererstrasse" landen und in die Kriminalität abrutschen. Noch schlimmer ist es bei ausländischen Jugendlichen. Deren Chancen sind von der Geburt an noch weitaus geringer, als die deutscher Kinder. Seien wir doch mal ehrlich: Als die ersten "Gastarbeiter" hierher kamen, hat man sie doch behandelt wie Aussätzige. Sie sollten die "Drecksarbeit" machen und dann wieder gehen. Leider wurde vergessen, dass es sich um Menschen handelt und dass auch diese Menschen Familien gründen. Integration hatte niemand im Sinn. Nun lebt inzwischen die 3. Generation hier und Jugendliche, die hier geboren sind, besonders Türken und Araber, befinden sich zwischen zwei Welten. Der unseren, europäisch und christlich orientiert und der ihrer Väter und Großväter, die ihre Traditionen pflegen.Und das tun sie oft auf eine verbissene, wenn nicht sogar fanatische Art und Weise.Die Ablehnung, die sie über Jahrzehnte erfahren haben, ist m.E. der Grund dafür. Natürlich heiße ich nicht gut, was diese jugendlichen Straftäter tun.Besonders diejenigen aus moslemischen Familien sind respektlos und oft gewalttätig. Aber das war schon vor 20 Jahren abzusehen und niemanden hat es geschert. Nein, manche Politiker haben behauptet, es gäbe kein "Migranten-Problem",wir wären kein Einwanderungsland, alles sei doch so chic "Multi-Kulti" und es gäbe keinen Handlungsbedarf. Andere haben auf dumpfe Ausländerfeindlichkeit gesetzt und versuchen noch heute, damit Wählerstimmen zu kassieren. Die Bildungspolitik wurde als Stiefkind behandelt, ausländische, hier geborene Kinder wurden eingeschult, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. Sicher haben die gewählten Volksvertreter einen gewichtigen Anteil an der gescheiterten Integration vieler Ausländer. Aber die Bevölkerung hat auch eine Menge zu dieser negativen Entwicklung beigetragen. Wären viele Einwanderer nicht auf so viel Ablehnung gestoßen, hätten sie sich vielleicht mehr bemüht, dieses Land als ihre Heimat zu betrachten und die deutsche Sprache zu lernen und ihren Kindern beizubringen.
Der Erkenntnis Fackel entzündet sich stets an dem Licht der errungenen Wahrheit.
Hollala, Helene, das war ausführlich und leuchtet wohl auch jedem ein. Und ich geb Dir absolut Recht!!!
Aber es wäre trotzdem schön, wenn die Politiker (und natürlich die gesamte Gesellschaft) das Problem nun mal wieder in den Griff bekommt. Mit den bestehenden Regeln, Gesetzen und der momentanen Politik, wo es nur um`s Geld geht und nicht in die Kinder und Jugend investiert wird(Bildung, Kita`s usw.), erhoffe ich mir keine Besserung. Warum klappt denn die Kinderbetreuung in den skandinavischen Ländern so gut? Vorn dran Schweden, die haben es kapiert! Angi
Zitat von Angi67 Mit den bestehenden Regeln, Gesetzen und der momentanen Politik, wo es nur um`s Geld geht und nicht in die Kinder und Jugend investiert wird(Bildung, Kita`s usw.), erhoffe ich mir keine Besserung. Warum klappt denn die Kinderbetreuung in den skandinavischen Ländern so gut? Vorn dran Schweden, die haben es kapiert! Angi
Ein kluger Mann hat irgendwann gesagt:
"Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt."
In diesem Land haben die meisten Politiker nicht genug "Hintern in der Hose",um gegen Großkapitalisten und globale Konzerne aufzustehen und "HALT!" zu rufen. Hier gilt seit einigen Jahren nur noch: Profit machen mit möglichst wenig Unkosten. Firmen lassen ihre Waren in Billig-Lohn-Ländern produzieren, um Steuern zu sparen, diejenigen, die hierbleiben, zwingen ihre Arbeitnehmer, zu Dumping-Löhnen zu arbeiten und haben zudem viele soziale Errungenschaften, die in diesem Staat über Jahrzehnte erkämpft wurden,zu Fall gebracht. Und stets lassen sie das Damoklesschwert der Arbeitslosigkeit über den Köpfen ihrer Arbeiter und Angestellten schweben. In Deutschland werden wieder Profite gemacht, wie zu allerbesten Zeiten, dennoch werden kaum neue Arbeitsstellen geschaffen,geschweige denn angemessene Löhne gezahlt. Viele Leute sehen sich aus Geldmangel gezwungen,bei Discountern zu kaufen, die ihre Arbeitnehmer gnadenlos ausbeuten oder sogar Waren verscherbeln, die aus Kinderarbeit stammen. Und die politisch Verantwortlichen schauen zu, statt ein Machtwort zu sprechen.
Warum es in Skandinavien anders ist,weiß ich auch nicht.Vielleicht liegt es an der sehr viel geringeren Bevölkerungsdichte, oder auch an der Mentalität. Wir Deutschen haben schon manchmal einen Hang zum Fatalismus und lassen uns Dinge gefallen, die in anderen Ländern nicht möglich wären. Ich bin in meiner Jugend oft auf Demos gewesen, wenn uns etwas nicht passte oder ungerecht erschien, sind wir auf die Strasse gegangen. Wir haben von der Aufbruch-Stimmung profitiert, die die 68er geschaffen haben. Heutzutage stelle ich häufig fest, dass zwar viele Leute schimpfen, jammern, sich über die gesellschaftspolitischen Probleme echauffieren, aber es steht kaum noch jemand auf und sagt:
"Mir reicht es, ich gehe jetzt los und protestiere gegen diesen oder jenen Missstand."
Wenn ich sehe, dass jetzt Politiker fordern, das Jugendstrafrecht zu ändern,obwohl sie selbst einen großen Anteil an der Bildungsmisere haben,dann werde ich wirklich sauer. Das sind populistische Äußerungen, die ihnen im Wahljahr sehr gelegen kommen.
Der Erkenntnis Fackel entzündet sich stets an dem Licht der errungenen Wahrheit.
gestern war in ard hart aber fair diskusion über straffällige jugendliche .es fand ich sehr interisant.es ist wichtig das die politiker damit beschäftigen vielleicht haben wir dann in paar jahren nicht mehr so hoche jugendkriminalität . claudia
Ich finde den Beitrag von Helene wie immer sehr gut
Aber meine Meinung zu dem Thema ist diese: ich habe mir vorgestern auf RBB die Debatte über Ausländerkriminalität angesehen und musste immer innerlich zwischen Pro und Kontra schwanken. Herr Koch von der CDU hat eigentlich genau das ausgesprochen, was 80% aller Deutschen denken, zu denen ich mich auch zähle. Liebe Helene Du hast recht, mit Deiner Aussage ! Aber wo kämen wir den hin, wenn jeder der eine schlechte Kindheit hatte, zum pöpelnden brutalen Straßenschläger, Messerstecher und Mörder wird ?
80% aller Straftaten und Morde in Deutschland (und das sind ganz offizielle Statistiken) werden von unseren auländischen Mitbürgern begangen insbesondere die, türkischer Herkunft. 20% gehen auf das Konto unserer deutschen Jugendlichen, die sich die 20% noch mal mit rechtsgerichteter Kriminalität und Fußballrowdies teilen. Wobei ich denke, daß es wohl kaum ein Land auf der Welt gibt, daß unter diesem Schnitt liegt, weil Kriminalität gibt es nun mal überall. Aber 80% von Migranten ist echt hart !
Die Ursachen, warum man Jahrelang weggeschaut hat, liegen nicht nur in der Unfähigkeit der Politiker begraben, sondern haben wohl eher etwas mit unserer deutschen Vergangenheit und gelebter Maulkorbpolitik und Presse zu tun, weil das Wort "Ausländer" und Kriminalität und das "dulten wir in Deutschland nicht" immer umschrieben worde, so das die ausländischen Jugendlichen zum Schluß in der Statistik nur noch als Deutsche, deutscher Herkunft geführt worden sind, um es nicht nach Ausländerfeindlichkeit klingen zu lassen bzw. nicht zu provozieren. Oder besser, um nicht alte Erinnerungen an das 3. Reich wach werden zu lassen, weil ja auch die ausländische Presse mit Argusaugen schaut, was in Deutschland passiert. Und in Deutschland war es doch immer so, daß die Deutschen ein dickes Fell haben und sich jede Menge gefallen lassen, bis es in der Kiste rumpelt, aber wenn es rumpelt, dann richtig. Das haben wir ja 1989 erst kürzlich wieder erfahren. Und die Volksseele brodelt mittlerweile so, das die Politik genau weiß, daß es nicht mehr viel Handlungsspielraum gibt. Jedenfalls wenn ich über dieses leidige Thema mit Bekannten und Freunden spreche, kochen die Emotionen sehr hoch und jeder ist der Meinung, so kann und darf es nicht weitergehen hier in Deutschland. Ausserdem sind solche Warheiten, die mit einmal in geballter Ladung übers Volk hereinrollen, pures Gift aber Öl für die rechten Mühlen. Darum sollten deutsche Politiker mal wesentlich eher in der Lage sein, mit der Faust auf den Tisch zu hauen, bevor der Karren ausser Kontrolle gerät !!
Auch muss ich mal anmerken, daß immer vom Integrationsproblem gesprochen wird. Ja, wir Deutschen hätten da etwas verpasst zu tun ?! Die Kinder der Migranten würden kein Deutsch sprechen. Sorry, aber da muß ich echt lachen. Es gibt soweit ich weiß, noch keinen Apparat, den man sich über den Kopf stülpt und dann eine andere Sprache spricht, das sollte auch jeden klar sein, der in ein fremdes Land einwandert, daß man dort eine andere Sprache spricht und das diese gelernt werden muss. Ich muss auch für mein Englisch pauken und wenn ich zum lernen zu faul bin, kann ich auch niemanden dafür verantwortlich machen. Man muss auch wollen und Willen zeigen, daß man integriert und akzeptiert werden will !! Das erreicht man nicht durch Abschottung und festhalten an eigenen Sitten und Gebräuchen, wenn man sich einer anderen Kultur anschließt und in dieser Gemeinschaft leben möchte. So viel ich weiß, ist niemand gezwungen worden, hier nach Deutschland zu kommen. Und wenn diese Einwanderer aus politischen Gründen hier nach Deutschland gekommen sind, wir ihnen geschützt durch unsere demokratische Verfassung, Sicherheit und ein besseres Leben in Frieden ermöglicht haben, sie unsere Steuergelder für einen Neustart bekommen, ohne das wir eine Gegenleistung verlangen, dann finde ich es als schon mehr als eine Unverschämtheit, sich seinen Gastgebern so erkenntlich zu zeigen und als lapidare Entschuldigung das soziale Umfeld vor das Loch schiebe. Ein altes deutsches Sprichwort sagt, "Jeder ist seines glückes Schmied" und das gilt für alle.
Erreicht man so in einem fremden Kulturkreis die Kultur oder die Herzen der Bevölkerung? In einigen Bundesländern haben sich die Türken ganze Ortschaften zu eigenen Stadtstaaten ausgebaut, da ist man als Deutscher ein Ausländer und wird doof von der Seite angemacht, wenn man sich dort sehen lässt. Sieht so Integration durch eigene Anstrengung aus ?? Wohl eher nicht. Das sind wohl eher die Irrläufer falsch verstanderer Fremdenfreundlichkeit, deren "faule, prügelnde Früchte" wir jetzt als Kompott vorgesezt bekommen.
Wir haben jahrzente weggesehen, die Klappe gehalten und alles Verdrängt, doch dabei vergessen, das Verdrängen und Wegschauen keine Lösung mit sich bringt. Geschwiegen, weil jedes Wort im Bezug um das Ausländerproplem Gefahr lief, rechts eingeordnet zu werden. Wir haben in einer scheinbar heilen Welt gelebt und jeden Tag war eitel Sonnenschein. Wir haben nun so lange gewartet, bis unsere Migranten uns völlig respektlos zu Ihren Lieblingsfeinden erklärt haben, uns als Weicheier, hässliche und dumme Deutsche in aller Öffentlichkeit bezeichnen. Unsere Mädchen werden schon proforma als "deutsche Schlampen" bezeichnet die für die türkischen Herrschaften nur für eines gut genug sind... Da hört doch aber der Spaß dann mal auf, oder ?
Ein altes Sprichwort sagt schon: "Wenn es dem Esel zu gut geht, dann trabt er aufs Eis, um zu tanzen."
Und genau das ist hier in Deutschland passiert, natürlich neben allen anderen Versäumnissen. Ich finde kaum Worte, was sich manche ausländische Mitbürger, insbesondere Türken, oder deren Kinder hier in unserem Land herausnehmen. Wenn die so in der Türkei auftreten würden, dann würde die türkische Justiz aber kurzen Prozess machen. Es gibt keine Entschuldigung dafür das man einen 73 jährigen alten hilflosen Mann gnadenlos zusammenschlägt und mit Fußtritten ins Gesicht maltretiert, der am Grabstein einer ehemaligen Kollegin trauert !!! Dafür muss es einfach die Höchststrafe geben, die das Gesetzt dafür vorgesehen hat ! Wenn dann dieses Gesindel (Sorry für den Ausdruck, aber mehr ist das nicht) von einem humanen deutschen Jugendrichter zu 20 Tagen gemeinnütziger Arbeit verdonnert wird, lachen die noch über uns "dummen" Deutschen, denn wie man weiß, sind wir für die nicht mehr und das sagen die auch noch in aller Öffentlichkeit, mit überzeugter Miene. Jeden Tag hört man mehr von Messerstecherein, Überfällen und brutalen Körperverletzungen, die vorwiegend an Schwächeren passieren. Der Witz dabei ist, daß dies eine Minderheit in unserem Land geschafft hat, sich so in Szene zu setzen.
Es gibt viel Armut auf der Welt und meine Eltern und Großeltern haben auch im Krieg Not, Hunger und Elend kennengelernt, doch sinnlos Leute zusammengeschlagen haben die und deren Generation auch nicht und aus mir ist auch was geworden, obwohl wir in bescheidenen Verhältnissen gelebt haben.
Wie viele Deutsche bekommen den Harz4 und müssen noch nebenher eine Familie davon ernähren. Das ist doch kein Grund, nachts in der U-Bahn oder in aller Öffentlichkeit Leute zu zusammenzutreten. Und wenn ich dann höhre wie alt diese Rotznasen waren. 14 und 15 Jahre alt !!!! Da haben doch wohl in erster Linie deren Eltern was versäumt und nicht der Staat.
Unsere und die Steuergelder der Opfer sollen dann noch dafür verplembert werden, denen ein normales Leben zu ermöglichen, mit Yoga Kursen und Kletterstunden in Erlebnisparks, während die Opfer an Ihren Verletzungen erliegen oder mit Ihrem Leben kämpfen oder für den Rest Ihres Lebens einen Seelischen Knacks davontragen. Da habe ich echt absolut kein Verständnis mehr ! Die würde ich mit der gesammten Sippe in ein altersschwaches Flugzeug verfrachten und in die Türkei abschieben und den Sprit für die Maschine müssten die auch noch selber zahlen. Ich hasse Gewalt und ich hasse Gewalttäter ! Und wenn ich die Bilder im TV gesehen habe, befiel mich nur tiefe Abscheu und grenzenlose Wut ! Ich muß mich bei jeder neuen Meldung im Radio oder Fernsehen immer erst einmal sammeln, durchatmen und mir sagen, daß ich nicht ausländerfeindlich eingestellt bin. Und wenn man mit sich kämpfen muss, um nicht laut loszuschreien, dann läuft doch hier irgend etwas völlig falsch.
Ich gehöre mittlerweile mit zu denen, die von der Regierung vordern mit aller Härte gegen diese Misstände vorzugehen und nicht mit Kuschelpädagogik, weil das vor Jahren schon hätte passieren müssen. Hier zählt nur noch Härte und knallharte staatliche Authorität. In New York hat Rudolph Giuliani mit seinem Programm "No Toleranz" auch große Erfolge erzielt. Wir Deutsche schauen doch so viel von den Amerikanern ab, in diesem Fall wäre das vielleicht mal angebracht.
Wenn ich das so sehe was in Deutschland alles pasiert ist (nur im lezten Monat) dann bin ich echt froh nicht mehr dort zu wohnen. Damit will ich nicht sagen das es hier keine Kriminalität gibt!!! Hier gibt es nicht so viele Ausländer. nun mal back to topic....
Ich denke nicht das Knast viel helfen wird, im Gegenteil da gehts genau da weiter wo die Täter dann auf der Strasse aufgehört haben und wenn die Türen zu sind kann das kein Wärter kontrolieren. Ich bin gewiss kein Ausländerfeind jedoch bin ich der Meinung das alle arbeiten müssen. Wenn Sie nicht wollen oder wie auch immer dann ab nach Hause und da dem Vater Staat auf der Tasche liegen. Genauso wenn ein Ausländer auffällig wird durch Vergewaltigung, Mord, Körperverletzung usw. keine Steuergelder verschwenden indem man Sie in den Knast steckt sonder ausweisen. Ändern werden die sich eh nich und schon gar nicht im Gefängnis!!!
PROBLEM man kann keine Bürger ausweisen wenn das Land von dem Sie komen ein EU Staat ist. Ein sehr grosser Nacheil an der EU!!! Als Deutscher muss man sich gefallen lassen beschimpft zu werden mit den Worten SCHEISS DEUTSCHER Hallo da frag ich mich was die dann in Deutschland wollen!?! Ich finde es gut wenn härtere Strafen auf die jenigen dann warten, man will doch in seinem eigenen Land sich wohl fühlen und das tu ich nicht wenn ich auf Besuch komme. Am Abend geh ich schon gar nicht mehr alleine vor die Tür wobei es auch nicht mehr sicher ist wenn man einen Mann als begleitperson dabei hat!!!
man muss die Welt nicht verstehen, sondern nur in Ihr zurecht kommen!!!
Erziehung ist Beziehung Eine tragfähige Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung des Kindes zu einer gesunden, autonomen und verantwortlichen Persönlichkeit
In Deutschland geht gerade eine ganz schöne Welle los was dieses Thema betrifft. Man hat ja immer Angst etwas gegen Ausländer zu sagen, weil es dann sofort heißt "Du bist Ausländerfeindlich eingestellt und ein Nazi!"
Aber ich glaube es wird endlich mal Zeit härtere Strafen für jugendliche Straftäter einzuführen. Egal ob deutscher, türkischer oder anderer Abstammung. Wenn ein 14jähriger jemanden brutal zusammenschlägt reichen keine sozialstunden aus um ihn auf den richtigen Weg zu führen.
Manu was du zum Thema Ausländer und Nazi sagt da gebe ich dir recht ,man darf noch nicht mals das Wort Ausländer sagen und man ist direkt ein Nazi , es gibt sehr viele Menschen die sagen den Deutsch Jugendlichen schon mal bescheid ,aber beim Ausländischen Jugendlichen trauen sie sich überhaupt nicht zusagen ,viele haben angst vor den Jugendlichen -Ausländer ,wo soll das noch enden ???? Aber ich muß dazu sagen ,das meine Kinder auch Ausländische Freund haben und ich keine Probleme mit diesen Jugendlichen habe ,ich scheiße sie alle wie sie da sind zusammen und mir ist da kein unterschied zwischen Deutsche und Aüsländische Jugendlichen aufgefallen Kann es sein das es auf Dörfer besser geht ,weil die gemeindschaft kleiner ist
Ich habe grundsätzlich auch nix gegen Ausländer, hab ganz, ganz viele liebe nette Kollegen, Freunde, Nachbarn. Mein Hauptreiseland war bisher die Türkei (weil das Preis-Leistungsverhältnis stimmt), ich habe auch bisher mit keinem Ausländer ein Problem gehabt. Natürlich wohne ich auch in einem Dorf, in der Stadt sieht es mit Sicherheit anders aus. Was mich so ärgert ist: -die Gefängnisse sitzen voll Ausländer..........UNSERE STEUERGELDER, -die ganzen Sinnlostherapien wie z.B. 6-12 Wochen Mallorca..............UNSERE STEUERGELDER. Wir haben so viele arme Menschen, die sich benehmen können, die einfach von ihrem Intellekt her oder wie sie aufgewachsen sind in Armut leben..........die würden auch gerne mal auf Mallorca, ich war da übrigens auch noch nicht................. Die Diskussion ist endlos.....................
Von Amerika sollten wir uns da aber nix abschauen, 1. haben die einen noch höheren ausländeranteil und 2. ist dort die Kriminalität noch höher. Zum Glück haben wir schon mal scharfe Waffengesetze!!!!!
da gebe ich euch recht ,aber es müsste auch mehr darauf geachtet werden deutsche und andere nationen mehr kontakte haben.es kann nicht seinz.b.20 kinder aus dem ausland in einer klasse sind und nur 5deutsche kinder.man sollte da ein ausgleich schaffen.notfalls die kinder auf andere schulen verteilen.da könnte man schulbusse einsetzen.claudia
Bei meinem Neffen in der Klasse ist das so. Fast 30 Kinder und er und noch ein Mädchen sind die einzigsten deutsche! Von da kommen ja dann auch die Intigrationsprobleme wie z.B. das ausländische Kinder schlechter deutsch sprechen. Kein wunder wenn es jede Menge gleichgesinnte um sich herum hat und die Muttersprache dann ja logischerweise leichter ist zu sprechen wie deutsch!!!
So viele sachen sollten geändert werden aber was pasiert??? Immer nur darum diskutieren und am Ende ändert sich doch eh nicht´s. Traurig aber wahr!!!
man muss die Welt nicht verstehen, sondern nur in Ihr zurecht kommen!!!