RE: Gibt es Außerirdische...

Wenn sogar der Papst die Existenz von Außerirdischen Leben nicht mehr in Frage stellt, wie diesen Monat in der Presse zu lesen war, dann könnte doch schon mehr Wahrheit dahinter stecken, als man glauben mag. Oder wird es jetzt eng für die Kirche ? Auch Papst Jonnes Paul II wollte kurz vor seinem Tod noch eine wichtige Botschaft an die Menschheit überbringen, die er aber nie geäußert hat. Ich fand damals, daß Johannes das ein wenig geheimnisvoll sagte und dachte mir im geheimen, daß es so etwas in der Richtung sein könnte.

Ich war selber 2003 in Ägypten und habe mir in Dendera in der ehemals geheimen und jahrtausende verschlossenen Krypta die Wandreliefs einer prähistorischen Glühbirne angesehen. Auf dem Relief ist weiterhin auch deutlich zu erkennen, daß so etwas wie ein Kabel von der Glühbirne zu einer Batterie mit einem Keramikisolator führt. Da kommen einem schon die Fragen, woher die vor über 2000 Jahren eine Glühbirne oder besser gesagt das Wissen hatten, wo doch erst Edison im 20. Jahrhundert die Glühbirne erfunden haben soll. Auch im Ägyptischen Museum in Kairo befindet sich eine über 2000 Jahre alte galvanische Batterie, die heute noch 1,5 Volt Strom erzeugen kann.

Die Ägypter selber sagen ja auch unvoreingenommen, daß Ausserirdische ihnen damals diese Technologie geschenkt haben, die nur im laufe der Zeit wieder verloren gegangen ist, da dieses Wissen nur Hohepriester hatten und wenn die gestorben waren und ihr Wissen aus Machtinteressen nicht weitergegeben haben, dann war es weg.

Ich habe mich nach meinem Ägyptenbesuch sehr mit diesem Thema beschäftig, weil einen so etwas kaum mehr loslässt. Dabei bin ich auf immer mehr Dinge gestoßen, die so eindeutig waren, daß man es sich kaum getraut hat, jemanden zu sagen, weil man schnell in die Ecke esoterischer Spinner gestellt wird.

Für mich ist aber klar, daß die Wissenschaft immer nach normalen Erklärungen sucht und das Thema Außerirdische so gut wie es nur geht wegschließt. Weil zum einem, sich die Wissenschaftler nicht unmöglich machen wollen und zum anderen aus Tradition. Weil die Kirche jahrhunderte lang den Ton angegeben hat und ständig behauptet hat, daß der Mensch als Gottes Geschöpf einmalig im Universum sei. Und jeder der damals etwas anderes behauptet hatte, landete ja bekanntlich auf dem Scheiterhaufen. Heute landen Wissenschaftler zwar nicht mehr auf dem Scheiterhaufen, aber sie werden lächerlich und mundtot gemacht.

Aber durch die modernen Technologien und durch das Internet verbreitet sich heute Wissen so schnell und so gezielt, daß die alten Methoden der Wissensverdrängung nicht mehr greifen. Dadurch das heute eine Information nur einen Bruchteil einer Sekunde, vom Veröffentlichen bis zum Nutzer beraucht, ist auch das Aufkommen an Meldungen wesentlich höher als noch vor 100 Jahren.

Warum bauen Regierungen riesen Abhöranlagen für das Weltall, die nur den einen Zweck haben, die Aliens aufzuspüren, wenn da sowieso nichts ist ? Auf der einen Seite verneint man die Existenz, zieht alles ins Lächerliche auf der anderen Seite sucht man aber mit großen finanziellen Aufwand nach Signalen von Außerirdischen. Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken

Da kann doch was nicht stimmen ?

Ich glaube auch nicht jeden Schnickschnack, aber die historischen Hinweise hier auf der Erde und auf ausserirdische Intelligenz sind so unübersehbar und real anfaßbar vorhanden, daß ich keine UFOs brauche, um daran zu glauben, daß wir nicht allein im Universum sind und bereits mehrmals von Außerirdischen besucht worden sind. Übrigens auch in der Bibel finden sich so viele Hinweise und Stolpersteine, die man nur erkennen und akzeptiren muß. Nicht umsonst fragt Erich von Däniken sich, "War Gott ein Austronaut ??"