Zicke hat es so schön gesagt, dass Höhen und Tiefen zur Liebe dazugehört. Sie entstehen, um etwas klar zu stellen oder zu einer Lösung zu kommen. Sie dienen der Klärung, aus der beide Partner wissender und gestärkt hervorgehen. Das ist die Lebendigkeit und nur das ist die Basis für die Liebe. Die so erfahrene Liebe ist für uns eine ständige Herausforderung. Sie bedeutet gemeinsames Wachstum. Zwei Menschen, die miteinander erleben, dass sie eins sind, sind miteinander gewachsen - in Harmonie und in Konflikten. Lieben erfordert Mut. Es ist eine Fähigkeit ein Risiko einzugehen,und die Bereitschaft, Schmerz und auch Enttäuschung hinzunehmen. Liebe ist manchmal wie ein Sprung ins kalte Wasser, denn Liebe macht uns auch verletzbar...und doch so stark.
Zitat von Admin-CaraIch denke das sieht jeder anders und in jeder Beziehung läuft das anders ab. Und in jeder Beziehung sind die "Grenzen" anders gesteckt. Dabei ist das dann einfach wichtig das beide auch das selbe denken.
Ich kann mir schon vorstellen das in Beziehungen in der es ein wenig lockerer zugeht und es auch mal "Ausrutscher" gibt, die Liebe genauso groß ist wie in jeder anderen Beziehung auch. Denn jeder Mensch hat andere Vorstellungen und lebt diese dann auch aus. Aber so eine Liebe und Beziehung kann wohl auch nur Funktionieren wenn beide der selben Meinung sind.
Ja, so sehe ich das auch !!
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liebe ist wie ein Tautropfen vom Blatt abgeperlt, von der Erde gierig getrunken.
ich hatte neulich einen schönen Vers in meinem Tageshorroskop stehn, der mich sehr nachdenklich machte... Ich glaube die Vorstellung von Liebe, die mir da benannt wurde kann ich für mich annehmen: ewige Liebe ist nicht in Ausmaß und Dauer der Beziehung zu bemessen, sondern vielmehr damit, am Ende einer Beziehung mit Dankbarkeit und Zuversicht auf diese Liebe schauen zu können und weiterin daraus Kraft zu schöpfen
Ich denke und darin sind wir uns einig, dass es sehr viele unterschiedliche Auffassungen über die Liebe gibt. Oft erscheint es mir, dass es in erster Linie darauf ankommt, eine Zuflucht vor dem sonst unerträglichen Gefühl des Alleinseins zu finden. Oft flüchtet man von einer Beziehung in die nächste und manche glauben in der " Liebe " hat man endlich einen Hafen gefunden, der einen vor der Einsamkeit schützt, weil sie verlernt haben sich auf sich selbst zu besinnen. Das Glück besteht dann darin zu zweit seinen Spaß zu haben. Nicht mehr allein sein zu müssen... stellen sich Konflikte ein, ist man nicht bereit daran zu arbeiten, sondern man wechselt diesen schwierigen Menschen gegen einen neuen aus - so wird die Liebe zum Objekt des Konsums. Mich wundert es auch, dass es Menschen gibt, die nie zu einer längeren Bindung fähig waren - zu Tränen gerührt sind, wenn sie einen Liebesfilm sehen oder ein Liebeslied hören in dem die Liebe gerühmt wird - selbst aber mit ihrem Partner es nicht schaffen liebevoll und zärtlich umzugehen. So erfahren sie quasi die Liebe aus zweiter Hand, aber im realen Leben hat die Liebe bei ihnen keine Chance und bleibt ein Tagtraum.
Ich würde es sogar noch ausdehnen... Wenn man eine einzige andere Person liebt und ihm alle übrigen Mitmenschen gleichgültig sind, handelt es sich nicht um Liebe sondern um einen erweiterten Egoismus. Wer kennt nicht dieses Gefühl die ganze Welt umarmen zu wollen, wenn man liebt. Liebe ich, dann liebe ich auch alle anderen und im anderen auch mich selbst. So kann diese Liebe auch andere Menschen einschließen.
Liebe ist...... wenn er sie morgens nach dem Aufwachen mit verwischtem Make-Up und zerzaustem Haar ansieht, und sagt : " Guten Morgen meine Schöne, ich liebe Dich, hast du gut geschlafen " ?
Zitat von Admin-CaraOh stechmücke Da ist wohl eine alte Flamme wieder aufgeblüht!
kann schon sein nichts überstürzen warten wir es ab wir in den 30 jahren beide soviel durchgemacht das der eine den anderen einfach braucht habe ich das gefühl
lg stechmücke
lg stechmücke
"es kommt nicht darauf an
wieviel du austeilst
sondern...
wieviel du einstecken kannst"