ich selber besitze ja kein Haustier, bzw. kein Haustier mehr. Als meine Kinder noch klein waren hatten wir auch mal 2 Meerschweinchen und 1 Hasen. Also nicht zur selben Zeit sonder nacheinander. Aber wirklich viel anfangen kann man mit diesen Haustieren ja nicht. Die Kinder haben ein wenig Verantwortung entwickeln müssen da sie die Tiere selber füttern mussten und auch sauber halten mussten. Je älter sie geworden sind um so weniger haben sie dann interesse an diesen Haustieren gezeigt. Also war das dann nichts mehr.
ich habe 5 Haustiere, vier Katzen und einen Bordercollie. Da dieser ein Hütehund ist, bewahrt er die Katzen vor so mancher Dummheit.. Meine Kinder, nun erwachsen, hatten immer Haustiere zuversorgen, denn als ich noch meine eigene Praxis hatte, sind die Notfälle immer in die Wohnung gekommen, um ihre ersten Nächte nach komplizierten OP`s zu überstehen. Und meine Kinder haben versucht sich vor allen Haushaltstätigkeiten zudrücken, aber nie, wenn es galt sich um ein Tier zukümmern.
Die Praxis habe ich nur aufgegeben, weil ich nur noch gearbeitet habe und mein privates Leben nicht mehr vorhanden war. Alle meine Katzen haben einen Sockenschuss eine schwimmt gerne im Bach, die rettet immer der Hund. Die zweite glaubt die Queen von England zusein und in Themseliesel unnachahmlicher Art sitzt die nur oben und lächelt huldvoll auf das gemeine Fußvolk herunter... die dritte glaubt, das mein Hund ihre Mama sei, hört wie ein Hund hören soll, kann nur noch nicht bellen.. Ja und die vierte versteht sich als die Katzenhure unserer Umgebung, eine tierische Madame Pompadour. Keine Kater ist vor ihr sicher und (zwar sind alle kastriert) jede laue Nacht sitzen derer zu Hauf vor unserem Gartentor um Madame mit Liebesgesängen einzulullen.Dabei wäre das nicht nötig, sie täte es auch ohne, das ihr einer den Hof macht...
Der Kater meiner Ex-Freundin,er ist völlig auf mich fixiert und will nur immer mit mir spielen.Seit er ein Nierenproblem hat und das schlaue Tier das günstige Medikament in Tablettenform total verweigert,muss ich ihm jeden 2.Tag eine teure Creme in die Ohrmuscheln ein-massieren.Das lässt er sich nicht gerne gefallen,so hat er sich ein Fangenspiel durch die ganze Wohnung mit Stützpunkten unter dem Bett einfallen lassen.Als ich gestern von Neckarsulm spät nach Hause kam,verweigerte er mir jeglichen Kontakt,ja wie von Panik befallen,eindeutig Abscheu äußernd,kam mir der Gedanke er könnte Eifersüchtig sein,schmuste ich doch am Nachmittag fremd mit einem Papagei.
Das Neles Hund so fein mit den Katzen umgeht finde ich toll,erinnert mich an meinen leider vor Jahren verstorbenen lieben Neufundländer,der war ähnlich gut drauf.(Danke für den Bericht Nele)
Ja Ruedi, da sagst Du was,was wären wir ohne Hund.... Das Dein Neufundländer ein gutmütiger war, das kann ich mir denken, die Rasse hat die Gutmütigkeit und Gelassenheit im Blut
Meine Katzen schätzen ihn als Wärmflasche im Winter, er wird geputzt wie ein Mitglied der Katzenfamilie, denn Katze legt Wert auf einen sauberen Hund, wenn sie kuschelt. Das schönste aber an ihm ist, er lässt Katzen, die ihr Futter "eingeatmet" haben, an seinen Fressnapf..leider ist das umgekehrt nicht so, da bekommt er ein paar Hiebe ab, wenn er nur dran schnüffelt..Aber er ist so erzogen, das Katzen nicht verprügelt werden dürfen....
Hoi Nele, schön von deiner herzallerliebsten Tierfamilie zu lesen,das gehe ich jetzt Klatschtantenmässig meiner immer noch lieben Ex ein Stockwerk tiefer brühwarm erzählen.
Hallo, ich könnte Dir Tiergeschichten erzählen..... da gibt es nichts, was es nicht gibt...
Immer, wenn ich meinem Hund sage, das er der allerbestein diesem Haus ist, kassiere ich immer einen vorwurfsvollen Blick. der besagt: und warum hast du dann die vier Katzenfurien ins Haus gebracht....
Zitat von neleJa Ruedi, da sagst Du was,was wären wir ohne Hund.... Das Dein Neufundländer ein gutmütiger war, das kann ich mir denken, die Rasse hat die Gutmütigkeit und Gelassenheit im Blut
Meine Katzen schätzen ihn als Wärmflasche im Winter, er wird geputzt wie ein Mitglied der Katzenfamilie, denn Katze legt Wert auf einen sauberen Hund, wenn sie kuschelt. Das schönste aber an ihm ist, er lässt Katzen, die ihr Futter "eingeatmet" haben, an seinen Fressnapf..leider ist das umgekehrt nicht so, da bekommt er ein paar Hiebe ab, wenn er nur dran schnüffelt..Aber er ist so erzogen, das Katzen nicht verprügelt werden dürfen....
Liebe Grüße Nele
Und was sagt und das? Hund und Katze sind nicht von Natur aus verfeindet. Zwar ist die Körpersprache der Tiere unterschiedlich und führt manchmal zu Mißverständnissen. Aber den eigentlichen Streß zwischen Hund und Katze, der ist vom Menschen hausgemacht. Ich habe auch Bekannte, da liegen Hund und Katze in einem Körbchen friedlich zusammen und schmusen. Wir hatten auch mal einen Hund bzw. war das der Hund meines Onkels, der wurde regelrecht auf Katzen abgerichtet. Ich fand das nur primitiv. Sobald der Hund im Garten war, ging das "wo ist die Mietz" los. Klar rannte der gleich jeder Katze hinterher, als wenn die ihm was wegnehmen wollte. Der Hund war ein Königspudel also ganz schön groß und vom Charakter her war er sehr Kinderlieb und auch so gutmüdig, nur Katzen hat er gehasst, weil er regelrecht auf Hass abgerichtet worden ist. Ich bin selber Zeuge geworden, wie dieser Hund von meiner Oma ihrer Katze ein junges in den Kopf gebissen hat und ich bekomme dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf, wenn es über so ein Thema geht. Zu meinem Onkel habe ich unter anderem auch deswegen jeden Kontakt abgebrochen.
Generell ist kein Tier mit dem anderen verfeindet, es sei denn der Mensch bringtihnen ein Feindbild bei, wie bei Dir, und der " Sache" mit dem Königspudel. Das Du den Kontakt mit dieser Verwandschaft abgebrochen hast, kann ich nachvollziehen. Sogar Kampfhunde sind nicht als solche geboren, es ist der Mensch, der sie sich zu bestimmten Zwecken dressiert.. Und das man solche Bider, wie von Dir gesehen, nicht aus dem Kopf bekommt, das kann ich nachvollziehen.
Was ich persönlich ganz schlimm finde sind Hundehalter die mit ihrem Hund, damit meine ich jetzt vorallem große Hunde, in einer kleinen Wohnung mitten in der stadt wohnen. Zwei oder dreimal am Tag mit ihrem Hund gassi um den Block gehen und fertig. So ein großer Hund gehört nicht in eine kleine Wohnung. Finde ich jedenfalls.
Meist sind das dann auch die Hunde die mitten auf dem Gehweg ihr *Geschäft* verrichten müssen und wer Pech hat tritt dann im dunkeln da rein. Bei solchen Sachen bin ich dann nicht böse auf die Hunde sondern auf deren Besitzer.
Salü Cara, da möchte ich dir widersprechen,auch große Hunde brauchen nicht viel Platz in einer Wohnung,vielmehr ist es wichtig,dass man sich intensiv mit ihnen beschäftigt und am besten immer dabei hat.Der Auslauf soll ja im Freien geschehen und nicht in einer großen Wohnung.Ich hatte eine kleine Wohnung mit meinem Neufundländer zusammen,dabei nahm ich ihn schon als kleiner Welpe mit auf Montage.In der 9 Uhr Pause ging es jeweils in das nächste Restaurant,wo ich immer die die blaue Ente vom WC entfernte und die Toilette gründlich reinigte.So gewöhnte sich der Hund an aus einer Toilette zu trinken.Natürlich brachten die meisten Wirtsleute eine Schüssel,die dankbar angenommen wurde.In der Schweiz haben wir überall RoobyDog,das sind Plastiksäcke mit Kübel nebenan damit das grosse Geschät sauber abläuft.Meinem lieben Annouk habe ich außerdem beigebracht,dass er nur über einem Gully versäubert,so dass ich nie ein Problem in einer fremden Stadt wie zum Beispiel in Mainz hatte. Mein Hund war Tag und Nacht mein Begleiter und konnte sich unter einer Eckbank den ganzen Abend Unsichtbar machen wenn gewünscht. Ich meine wenn man seinen Hund lange alleine lässt,ist es einerlei nicht gut ob die Wohnung groß oder klein ist
da kannst Du natürlich recht haben. Wenn man einen Hund hat muss man sich regelmäßig um ihn kümmern und ihn nicht alleine lassen. Und dabei ist die Wohnungsgröße wahrscheinlich egal.
Diese Hundetoiletten fehlen hier oder sind einfach viel zu wenig aufgestellt. Das ist sicher von Stadt zu Stadt hier in Deutschland auch unterschiedlich. Ich fürchte aber auch das es viele Hundebesitzer gibt denen das egal ist.
Hoi Cara, wenn solche Hundetoiletten fehlen ist das natürlich ein schwerer Fehler der Gemeinde. Wenn bei uns ein Hundebesitzer seinen Hund einfach in die Gegend kacken ließe und den Haufen nicht sofort eigenhändig entfernen würde,hätte das sofort lautstarken Protest zur Folge und wird mit einer hohen Busse belegt.Der Hundebesitzer wäre sozial schnell geächtet.Ich habe aber gelesen,dass das z.B.in Stadtteilen von Berlin anders sein soll,da kann ich deinen Ärger schön verstehen.
Ja, in Berlin ist es teilweise ganz schlimm. Aber auch in Dresden gibt es Gegenden wo es extrem ist. Das liegt dann aber auch mit daran wer die Hundebesitzer sind. Hier gibt es ja auch eine sogenannte Pankerszene und die haben auch immer Hunde.
Die leben auf dr Strasse und da achtet keiner drauf wo der Hund sein Geschäft verrichtet. Da wären auch Hundetoiletten sinnlos.
Bei uns halten sich sogar die Punker an diese Regeln,auch sie wollen nicht jeden 4.Meter in die Scheiße treten,zudem wäre das uncool,behandeln die doch ihre Hunde meist sehr gut und lassen es an nichts fehlen.Wie gesagt bei uns ist das so.
es ist doch das einfachste von der Welt, die Hinterlassenschaften seines Hundes zu entfernen. Ein bißchen Gemeinschaftsgefühl mit dem Rest der Menschheit sollte doch vorhanden sein.
Ich möchte doch auch nicht in die "Tellerminen" andere Hunde treten... von dem Erlebnis Profilsohlen zureinigen, danach, wollen wir vornehm schweigen...
Nur der Blick meines Hundes, der immer noch nicht versteht, warum ich das fast sorgsam verscharrte wieder ans Tageslicht zerre um es in ein Tütchen zumachen, der spricht Bände..da denkt der schon das eine oder andere mal, das sein Frauchen einen Riss in der Schüssel hat...