Stehst du auf Bestrafungen [grin] Ich nehm dir das auch nicht ab, ist zu Dick aufgetragen.[hmm][/quote]
Ich steh nicht unbedingt auf die Schmerzen, die aber zur Erziehung manchmal sein müssen.
Ich stehe aber durchaus darauf meiner Frau ausgeliefert zu sein, sodaß sie quasi alles mit mir machen kann. Es gibt im Übrigen nicht durchgehend das Vehältnis Herrin - Sklave, sondern durchaus auch die abgeschwächte Variante in unserer Beziehung, vergleichbar vielleicht mit Königin und ihr Ritter.
Halli Hallo, zum Thema Männer und Erziehung, na das ist ein Thema für sich. Ich bin mit meinem Freund jetzt schon knapp 3 Jahre zusammen und seit ca. 2 Jahren wohnen wir auch zusammen. Also es ging alles recht schnell. Am Anfang haben wir uns die Aufgaben aufgeteilt und er hat auch alles immer erledigt wie z.B. Wäsche Bügeln oder die Küche in Schuss halten. Aber nach einiger Zeit fing er dann an, ich sag mal bequem zu werden. Da ich natürlich nicht in einer versifften Wohnung leben will habe ich irgendwann seine Aufgaben mit übernommen. Naja, und mittlerweile hat sich das so eingespielt das er fast gar nichts mehr macht. Er kommt von der Arbeit und setzt sich von seinen Playstation und warte dass ich ihm sein Essen mache. Man,.........ich habe da kein Bock mehr drauf!!! Warum ich das hier schreibe ist einfach mein Ärger auf ihn, denn letztens hat er das Fass zum Überlaufen gebracht. Er ist ein Technikfreak und bestellt sich immer was im Internet unter anderem hat er sich letztens neue bei Markt24 bestellt um unseren Drucker wieder fertig zu machen. Doch jetzt kommst. Anstatt einfach eine Etage in den Keller zu gehen füllt er die Tinte direkt über den grad neu gekauften Creme beige Ikea Teppich um, klar das da der Teppich was abbekommen hat. Ich bin total wütend geworden und habe ihm auch tausend Dinge an den Kopf geworfen die mir jetzt leidtun. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich habe keine Lust mehr seine Putzfrau zu spielen.
Also ich finde weder Mann noch Frau sollte vom jeweiligen Partner versucht werden zu-um erziehen,weil höchst gefährlich und sinnlos.Allerdings sollten alle Probleme offen und die eigenen Wünsche klar kommuniziert werden. Meine Mutter versuchte meinen Vater so umzuwandeln wie sie ihn haben wollte und das endete mit einem Ehekrieg der erst endete als meine Mutter im Grab war.Ich habe es als Kind erlebt wie sie in Abwesenheit meines Vaters dauernd an ihm herumnörgelte.Sie gestand uns Söhnen,dass sie nach 2 Jahren verheiratet sein gemerkt hat den falschen Mann geheiratet zu haben.Mein Vater,ein sehr arbeitswilliger Mann,kein Kneipengänger,der für seine Familie sparsam mit dem Geld umging und seinen Söhnen ermöglicht zu Studieren,obwohl einfacher Maschinenschlosser in einer Fabrik,wahr meiner Mutter nicht gut genug.Das die Kinder unter dem 60 Jahre dauernden Ehekrieg sehr leiden mussten versteht sich von selbst. Eine Ex-Freundin von mir versuchte das bei meinem Nachfolger auch bis er sich scheiden lies,danach folgte dann die große Trauer um den Verlorenen. Wie gesagt sollten Fehler und einschleichende Faulheit sofort ernsthaft besprochen werden,so dass es gar nicht erst einreißt Tinte über einem Teppich ist einfach nur dumm,so etwas macht man über der Spüle(Ausguss) Ich meine wenn man einen Wunsch an den Partner hat wird er doch meistens erfüllt oder wenigstens der Versuch dazu..
Also ich hab da so ziemlich alles durchgelesen und finde Helene hat da eine super Antwort geschrieben. Sehr schön finde ich das Zitat „Mit einem Mann, der mich nicht als gleichberechtigte Partnerin akzeptiert und vor allem respektiert, könnte ich auf Dauer keine Beziehung führen“ Ja ich würde sagen Akzeptanz und Respekt ist die Grundlage jeder guten Beziehung und das nicht nur im Partnerschaftsbereich. Es kann durchaus vorkommen dass ein Partner mal am Abend k.o. ist und sein Debüt an Hausarbeit nicht leisten will oder kann (ich denke mal Helene kann das vielleicht nachvollziehen). Aber daraus soll kein Drama werden, es gilt gleiches Recht für beide.
Arbeitsaufteilung hat nichts mit Erziehung zu tun sondern mit Partnerschaft. Keiner will vom anderen Erzogen werden weder Frau noch Mann. Aber beide sind für ihre Partnerschaft verantwortlich und sollen daran, würde fast sagen, ein Leben lang arbeiten. Alles ist erlernbar auch Fenster putzen oder Bügeln, einer braucht etwas länger der andere etwas weniger dafür, nur eine Bitte: dabei „nicht Zynisch werden“ wenn Mann die ersten Versuche startet. Ich glaub in der breiten Mehrheit der Bevölkerung gibt es leider noch zu viele Beispiele wo Mann seine Vorherrschaft durchsetzt und auf der „faulen Haut“ liegt oder aber er sein bestes gibt (in allen Dingen braucht es Übung) und dennoch mit etwas bissigen Bemerkungen der Partnerin leben muß.
Ja wir leben im 3.Jahrtausend aber leider war das mit der Gleichberechtigung bis vor kurzen nicht so genau. Für alle Veränderungen braucht es Zeit, ich will damit nicht sagen dass ich vieles Gutheiße, nur sehe ich das als kleine Erklärung dafür dass es bei einigen schneller geht und bei anderen etwas weniger schnell. Eine Aufforderung an alle: Vorleben ist das Beste um zu überzeugen. Partnerschaften wo nur vorwiegend die Frau den Haushalt zu meistern hat, soll die Hoffnung nicht aufgeben daß es ihren Töchtern „besser“ geht. Den Söhnen sollten sie aber einige Tipps mit auf den Weg geben, wie sie ein Leben mit Haushalt besser gestalten können.
Schwieriger wird es mit der Aufteilung wenn Kleinkinder im Haus sind und die Umstände es zulassen dass die Mutter (könnte auch Vater sein) für einige Zeit Zuhause bei den Kids bleiben kann. Wo fängt dort die Aufteilung an und wo hört sie auf. Ich würde da mal generell sagen die Couch ist für beide gemacht, sonst würde die Menschheit aussterben. Das Thema „wie erziehe ich meinen Mann“ ist sicher lustig für euch Frauen, aber wenn ich mir vorstellen würde jemand ist bei uns zu Gast und meine Frau würde sagen „Ah jetzt hab ich endlich meinen Mann gut erzogen“ Na ja ich würde mir meine Meinung dazu nicht verkneifen. Obwohl meine Frau sicher maßgeblich dazu beigetragen hat daß wir uns ergänzen, im Haushalt. Und noch was Wenn meine Frau die Fenster geputzt hat und mir es auffällt (leider nicht immer) und ich es kommentiere mit „Wau da fehlen ja die Gläser“ tut das sicher genauso gut wie wenn ich den Boden wische und höre „wie das heute wieder glänzt“
WORTE sind es die die Welt verändern können. Es liegt an uns sie zu benutzen.
Also ich hab da so ziemlich alles durchgelesen und finde Helene hat da eine super Antwort geschrieben. Sehr schön finde ich das Zitat „Mit einem Mann, der mich nicht als gleichberechtigte Partnerin akzeptiert und vor allem respektiert, könnte ich auf Dauer keine Beziehung führen“ Ja ich würde sagen Akzeptanz und Respekt ist die Grundlage jeder guten Beziehung und das nicht nur im Partnerschaftsbereich. Es kann durchaus vorkommen dass ein Partner mal am Abend k.o. ist und sein Debüt an Hausarbeit nicht leisten will oder kann (ich denke mal Helene kann das vielleicht nachvollziehen). Aber daraus soll kein Drama werden, es gilt gleiches Recht für beide.
Arbeitsaufteilung hat nichts mit Erziehung zu tun sondern mit Partnerschaft. Keiner will vom anderen Erzogen werden weder Frau noch Mann. Aber beide sind für ihre Partnerschaft verantwortlich und sollen daran, würde fast sagen, ein Leben lang arbeiten. Alles ist erlernbar auch Fenster putzen oder Bügeln, einer braucht etwas länger der andere etwas weniger dafür, nur eine Bitte: dabei „nicht Zynisch werden“ wenn Mann die ersten Versuche startet. Ich glaub in der breiten Mehrheit der Bevölkerung gibt es leider noch zu viele Beispiele wo Mann seine Vorherrschaft durchsetzt und auf der „faulen Haut“ liegt oder aber er sein bestes gibt (in allen Dingen braucht es Übung) und dennoch mit etwas bissigen Bemerkungen der Partnerin leben muß.
Ja wir leben im 3.Jahrtausend aber leider war das mit der Gleichberechtigung bis vor kurzen nicht so genau. Für alle Veränderungen braucht es Zeit, ich will damit nicht sagen dass ich vieles Gutheiße, nur sehe ich das als kleine Erklärung dafür dass es bei einigen schneller geht und bei anderen etwas weniger schnell. Eine Aufforderung an alle: Vorleben ist das Beste um zu überzeugen. Partnerschaften wo nur vorwiegend die Frau den Haushalt zu meistern hat, soll die Hoffnung nicht aufgeben daß es ihren Töchtern „besser“ geht. Den Söhnen sollten sie aber einige Tipps mit auf den Weg geben, wie sie ein Leben mit Haushalt besser gestalten können.
Schwieriger wird es mit der Aufteilung wenn Kleinkinder im Haus sind und die Umstände es zulassen dass die Mutter (könnte auch Vater sein) für einige Zeit Zuhause bei den Kids bleiben kann. Wo fängt dort die Aufteilung an und wo hört sie auf. Ich würde da mal generell sagen die Couch ist für beide gemacht, sonst würde die Menschheit aussterben. Das Thema „wie erziehe ich meinen Mann“ ist sicher lustig für euch Frauen, aber wenn ich mir vorstellen würde jemand ist bei uns zu Gast und meine Frau würde sagen „Ah jetzt hab ich endlich meinen Mann gut erzogen“ Na ja ich würde mir meine Meinung dazu nicht verkneifen. Obwohl meine Frau sicher maßgeblich dazu beigetragen hat daß wir uns ergänzen, im Haushalt. Und noch was Wenn meine Frau die Fenster geputzt hat und mir es auffällt (leider nicht immer) und ich es kommentiere mit „Wau da fehlen ja die Gläser“ tut das sicher genauso gut wie wenn ich den Boden wische und höre „wie das heute wieder glänzt“
WORTE sind es die die Welt verändern können. Es liegt an uns sie zu benutzen.
Tja Cara und Mel.Cara möchte wissen wie es wäre mit einen devoten Mann und Mel würde das liebe Mäuschen dabei spielen,schmunzel.Nun ja ich kann Euch beiden nur sagen das es sehr schön sein kann ein devoter Mann zu sein.Ihr beiden wisst garnicht was Ihr verpassen tut.Es ist jeden Tag eine Erfüllung auf beiden Seiten.Ich habe 6 Jahre so leben dürfen und habe es seeeehr genossen,schmunzel.Leider ist meine geliebte Partnerin durch einen Autounfall verstorben.Es kommt natürlich darauf an was beide daraus machen möchten.Sie war eine Frau die das gesagt hat was sie gedacht hat und ich auch.Ehrlichkeit sollte in einer Partnerschaft sehr wichtig sein.Und jetzt kommen wir zu dem Punkt was will ich eigendlich vom Leben?Wie möchte ich es gestalten mit meiner Partnerin?Will ich nur eine Frau die zu allem ja und amen sagt oder will ich leben,erlebn.Wir haben uns beide entschieden für LEBEN und genießen.Es ist ja nicht einfach das man devot ist,sondern man geht in Bereiche die man BDSM nennt.Sie hatte mal davon gehört und meinte das es interessant werdeb könnte.Gehört hatte ich auch schon davon,aber nie daran gedacht hatte es auszuprobieren.Aber da ich ein neugieriger Mensch bin,habe ich zugestimmt.Und ich mußte feststellen das es mir gefallen hat was wir beide erlebt haben.Wir beide kamen dann zu dem Ergebnis das wir es weiter ausbauen wollten.Es war eine unendliche Kette von Ereignissen die uns immer weiter getrieben hat.Heute ist es so das ich den Haushalt über alles liebe.Auch die Sexualität war viel intensiever.Wenn sie Lust hatte, hatte sie sich es einfach genommen,schmunzel.Sie ist sogar soweit gegangen das sie mich feminisiert hatte.Im Haushalt mußte ich die entsprechende Kleidung tragen.Und wenn ihr etwas nicht gefallen hat,nahm sie die Gerte oder andere nette Dinge,damit ich es das nägste Mal besser mache sozusagen.Und heute bin ich was ich bin und genieße es devot zu sein.Für meinen Teil kann ich mir nichts besseres vorstellen als so zu sein.Bei uns beiden wurde Vertrauen sehr groß geschrieben.Es ist ja so,das bei sehr vielen Partnerschaften egal in welcher Form,nur ein nebenher leben exestiert.Sie sind nur auf dem Papier zusammen sind.Die Gewohnheit sich eingeschlichen hat und nichts neues passiert.Man hat sich nichts mehr zu sagen.Und so könnte ich nicht leben.Was sollte ich mit Stinosex anfangen? Um so wie die meisten Männer es sagen" Schatz oder Liebling,war ich gut oder hatts die gefallen? IIIIIgit ,wie abgetörnt muß sich eine Frau dabei fühlen.Eine Frau will jeden Tag aufs neue überrascht werden.Auch wenns nur Kleinigkeiten sind.Nun ja es ist nicht jedem gegeben zu leben und zu genießen.So nun hör ich mal lieber auf,bevor ich noch mehr ins Schwelgen komme.
Ich glaube dir was du da geschrieben hast und ich merke das du es sehr genießen tust,schmunzel.Bei uns,meiner Partnerin und mir war es noch viel intensiever.Klar können sich andere garnicht vorstellen das auch so eine Partnerschaft gelebt werden kann,aber es geht.Ich für meinen Teil könnte mir nichts besseres vorstellen.
Ja sicher gibt es solche Männer. Alles Erziehungssache. Als meine Frau noch lebte musste ich täglich nach der Arbeit eine Stunde Hausarbeit machen und Samstags einkaufen.
Also als Lesbe kann ich zur Erziehung des Ehemanns wenig beitragen, aber ich kann feststellen, dass ich keine Chance hätte, meine Frau zu mehr Hausarbeit zu erziehen, während sie mit dem selben Ziel auf ganzer Linie Erfolg hatte. Bei uns ist das so, dass meine Frau arbeitet und ich als Hausfrau daheim bin und mich um Haus und Tochter (miene Stieftochter, sie stammt aus der Ehe meiner Frau mit irhem verstorbenen Mann.) kümmere.
Wenn meine Frau abends heimkommt, dann ist vollkommen klar, dass sie im Haus nicht mithilft. Sie ist das Familienoberhaupt, verdient das Geld und ich kümmere mich um die Dinge daheim.
Jetzt halten mich alle für unemanzipiert, und vermutlich stimmt das auch, aber ich fühl mich damit sehr wohl
Naja, da hatten sie beide Jobs und noch kein Kind. Kathys Tochter kam ja erst nach dem Tod ihres Mannes auf die Welt. Beide haben den Haushalt gemeinsam gemacht.
Kathy hat, als ich noch nicht bei ihr war, Haushalt alleingemacht, mit Hilfe ihrer Mutter, wenn sie zum Dienst musste. Aber jetzt bin ich ja die Hausfrau.