Menschen die es nicht mit mir in das Heute geschafft haben, die gehen mir sprichwörtlich am A...vorbei. Ich weine keinem eine Träne nach,
wie Zicke schon schrieb, das Leben ist zu kostbar um sich mit Menschen zu umgeben, die einem nicht gut tun, nicht ehrlich sind, nicht mit dir lachen und weinen können. Wer braucht sie?
Aber manchmal ist es doch auch so das man Menschen aus der Vergangenheit einfach aus dem Auge verloren hat...weil sich die Lebensumstände geändert haben oder man aus irgendwelchen Gründen (die jetzt nicht unbedingt negativ sein müssen) getrennte Wege gehen musste. Leute aus der Vergangenheit sind doch nicht immer mit negativen Gedanken belastet.
Deshalb sind das doch aber keine Menschen die einem am AR*** vorbe gehen. An solche Menschen kann man sich doch auch mal erinnern.
Menschen die mir aus der Vergangenheit wichtig waren, habe ich nie aus den Augen verloren. Und sie begleiten mich, wenn sie noch leben, immer noch. Und wenn sie weit entfernt sind so halten wir doch miteinander regen Kontakt. Ich hätte vielleicht noch differenzieren sollen, zwischen Menschen, aus der Vergangenhet, die mir gleichgültig geworden sind, egal aus welchen Gründen und Menschen die mich in irgendeiner Form versucht haben, mich auszunutzen..und diese, glaube mir, die gehen mir wirklich am A...vorbei.. Ich habe wenig Freunde, aber die ich habe, denen würde ich unbesorgt mein Inneres zeigen Brietasche und Hausschlüssel anvertrauen.
Also ich denke auch dass es mehrere Gründe geben kann warum es jemand von der Vergangenheit nicht in unsere die Zukunft schaffte. Das kann man nicht so Pauschal sagen „Verschwende keine Gedanken an Leute aus deiner Vergangenheit“ Ganz was Simples wären da schon die alten Schulkammeraden, da haben wir doch auch mit jedem Kontakt und dennoch trifft man sich wieder so freut es einen und quatscht schon über den einen und den anderen (muß ja nicht mit allen so sein, aber über viele jedenfalls) oder wenn ich weit zurückdenke der erste Kuss… da Verschwende ich jetzt gern eine Gedanken dazu obwohl sie es nicht in meiner Gegenwart geschafft hat und auch x Jahre nichts mehr von ihr gehört habe Bei einen Wohnortwechsel … da werden wir auch nicht mit allen einen Kontakt aufrecht erhalten. Da gäbe noch viele Beispiele dafür wo sich Menschen einfach ohne Negativen Hintergrund aus den Augen verlieren aber dennoch vielleicht mal hin und wieder einen positiven Gedanken über ihn verlieren werden. Oh sicher unsere Zeit ist Kostbar der Tag hat nur 24 Stunden deshalb nützen wir ihn, aber das Leben besteht nicht nur aus sogenannten engen Familienkreis und den wirklich guten wahren Freunden. Es gibt noch andere Menschen, jene die sich uns gegenüber nicht Negativ verhalten, da wären viele so la la Leute sagen wir mal Passive und einige Aktive Bei diesen Aktiven Freunden wird immer ein Wechsel sein, ein Kommen und gehen, aber deshalb keine Gedanken darüber verschwenden? Finde ich etwas übertrieben. Für Zicke und Nele, ich weiß jetzt nicht warum Bergkristall nicht mehr schreibt, aber gibt es da keine Positiven Gedanken?
Ich finde in unserem Leben sollte nicht nur Platz für die Zukunft sein sondern auch für die Vergangenheit.
Also - ich finde es sehr interessant was eine simple Unterschrift unter Beiträgen so alles an Gedanken auslöst. Schön - daß heißt ja, dass es gelesen wird.
Ich habe diesem Text ganz bewußt gewählt. Ich habe vor einem Jahr meine Familie verlassen, in einem neuen Bundesland mit einem neuen Partner noch einmal bei Null angefangen und ganz schnell festgestellt, wie wahr dieses Zitat ist.
Die sehr wenigen Leute aus den letzten 30 Jahren meines Lebens die geblieben sind, sind wirklich wichtig für mich. Alle anderen vermisse ich nicht (mehr) Am Anfang war es schwer zu verinnerlichen dass es den vermeintlichen Freunden sehr leicht fällt sich gegen einen zu stellen. Aber jeder Mensch ist irgendwann und irgendwie ersetzbar. Und so hart es klingt - das ist auch gut so. Wir würden sonst wahrscheinlich zerbrechen. Es ist mir bisher noch nicht wirklich gelungen, die Verluste auszugleichen, aber ich arbeite daran.
Was die anderen Personen aus der Vergangenheit betrifft wie Schulfreunde, ehemalige Nachbarn etc..... wären sie wirklich wichtig für michg gewesen, hätte ich noch Kontakt. Bei einigen ist es schade, bei anderen nicht. Aber bei kaum einem habe ich wirklich das Bedürfnis da etwas aufzufrischen. Auch wäre es sehr schwierig in einigen Fällen. Da ich genug andere aktuelle Probleme habe, kümmere ich mich lieber darum. Wer in der Vergangenheit positive Eindrücke hinterlassen hat, ist auch nicht vergessen.Aber ich trage deren namen nicht auf der Stirn geschrieben mit mirherum. Sie haben ihren Platz in meinem Herzen und gut ist.
Für mich ist das Leben ständige Weiterentwicklung und Wandlung - bis zu dem Punkt wo ich sage: es reicht....Feierabend. Ich gehe. So kann und will sicher nicht jeder das sehen. Muß auch nicht. Es sind ja meine Erfahrungen die sich in diesem zitat spiegeln. Ich finds aber trotzdem schön, dass man sich Gedanken darüber macht, wie man dieses Zitat interpretieren kann. Und wer weiß, evt. ändere ich es ja auch mal. Wenn sich eine andere Sichtweise für mich ergibt. Und vielleicht stehen dann doch mal mehr als 2 Personen an meinem Grab.
Verschwende keine Gedanken an die Leute aus Deiner Vergangenheit - es hat seinen Grund warum sie es nicht in Deine Gegenwart geschafft haben.
Ich glaube auch dass man so einen Text bewußt wählt und ja klar liest man ein Zitat, dafür sind sie da. Manche lesen sich so einfach und gehen an einen vorbei, andere wiederum liest man, nimmt sie auf , findet sie schön und auch das war‘s dann. Aber da gibt es noch eine Gruppe, wo Inhalt uns sagt kann das stimmen kann das zutreffen? Von allen gibt es mehr als nur eine Sichtweise und es wird öfters sein dass mehrere Interpretationsweisen treffend sind. So wie du schreibst hast du dieses Zitat aus einen ganz bestimmten Grund und Anlass gewählt, ich hoffe es hilft dir dabei. Einen Neustart, alles zurücklassen, alle Türen der Vergangenheit schließen, das ist es großes Wagnis und erfordert viel Mut, aber auch Respekt. Dass, so wie auch in deinem Fall, nicht alle so eine Entscheidung mittragen ist Verständlich. Speziell wie du schreibst dass du alles wirklich alles zurückgelassen hast, auch Familie und nicht nur Partner. Dennoch schreibst du ja selbst dass da schon einige darunter sind die du vermisst hast, am Anfang zumindest. Wenn ich deine Meinung und Sichtweise der Dinge nicht mittrage bin ich deshalb dein Feind? Ich hoffe nicht Jadis (ausgenommen jene die wirklich ihre Meinung anderen aufdrängen und wird diese nicht angenomen dann gemein werden) Ich kann deine Meinung nicht teilen möchte aber dennoch mit dir befreundet bleiben, das geht. Du brauchst mich nur nicht aus deiner Vergangenheit zu streichen, du kannst mich mit deiner Vergangenheit aufbewahren.
Nar klar, Jadis du bist ja erst beim start du wirst Stein für Stein deines lebenswerten Leben wieder aufbauen. Wenn du möchtest Jadis könnte ich irgendwo, auch ganz versteckt, ein kleines Steinchen sein. Welches schön ist wenn es da ist, aber dennoch das Haus nicht Einstürzt wenns fehlt auch wenn sein Platz leer bleibt.
Natürlich ist der der meine Sichtweise nicht teilt, nicht mein Feind. Um Hernes Willen - wozu sollte das gut sein? Ich respektiere auch andere Meinungen.
Und ich habe ja bereits ein relativ lebenswertes Leben neu aufgebaut. (einiges ist noch bearbeitungswert, aber das kommst schon noch) Ich habe eine schöne Wohnung, Arbeit und vor allem einen Partner der mich liebt. Dafür zurückgelassen habe ich eine schöne Wohnung, nervige aufreibende Arbeit und eine tote Ehe. Zu meinen Kindern hab ich ja Kontakt - die sind aber eh erwachsen.
Und streichen kann man Menschen aus der Vergangenheit nicht wirklich - sie waren ja lange zeit Bestandteil des Lebens. Aber man kann sie einmauern, wegsperren in den Keller der Vergangenheit und den Schlüssel wegwerfen. Und das hab ich getan.
Lieber Gedanke - eigentlich steckts Du doch bereits im Mauerwerk meines neuen Lebenshauses, gell? So schön wie wir uns hier unterhalten.....
Ich wünsch auch allen einen schönen Sonntag.
Verschwende keine Gedanken an die Leute aus Deiner Vergangenheit - es hat seinen Grund warum sie es nicht in Deine Gegenwart geschafft haben.
Hallo Das klingt aber nicht gut „einmauern, Schlüssel wegschmeißen …“ (war das so im Mittelalter) Ich glaub nicht daß du mit dieser Aktion mit (d)einer Unliebsamen Vergangenheit aufräumen kannst, aber das weißt du selbst am besten aber es wird helfen … die Vergangenheit in ein Kämmerchen zu verschieben, ich hoffe daß es nicht das Kämmerchen der Vergessenheit ist sondern ein Kämmerlein in welches du auch schöne Erlebnisse verstaust und daß du viele schöne neue Erlebnisse hast welche du darüberstapeln kannst Die neuen schönen Erinnerungen und Erlebnisse sollen die „alten“ überwiegen und abdecken, sie sollen die ersten sein die zum Vorschein kommen wenn jemand dein Kämmerlein öffnet, ob Freund oder Feind.
Oh, fühle mich geschmeichelt als kleiner Stein in deinem Mauerwerk verankert zu sein.
Männer und Mode, meiner weiß überhaupt nicht, was das Wort bedeutet. Er trägt seit Jahren die gleichen Jeans und sind sie verschlissen, dann kauft er sich wieder genau die gleichen. Sein Kommentar: Eine Jeans ist salonfähig.
Also ich finde ja auch das Jeans bei Männern immer gehen. Kommt vielleicht auch auf den Schnitt an 80iger oder 90iger Jahre Hosen im Karottenschnitt sollten es dann vielleicht wirklich nicht mehr sein.
Leider gibt es aber noch so ganz spezielle Typen die damit rumlaufen. Die passende Haarfrisur und den Schnauzer im Gesicht gibt es dann manchmal auch mit dazu
Mode ist zum teil einfacher geworden, aber auch anderseits ein schwieriges Thema.
Farblich kann viel mehr kombiniert werden als früher. Auch können sehr Unterschiedliche Materialien verwendet werden. Zerrißne Jeans und Krawatte ist längst nichts Neues mehr.
Ein großer Fehlgriff kann noch beim Schnitt gemacht werden (wenn ein alter Ladenhocker rumhängt) und mit grellen Farben die schon wieder Out sind.
Aber ansonsten stehen fast alle Varianten offen (zumindest bei uns Männern)
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als kleiner Stein in deinem Mauerwerk verankert zu sein. 
80iger oder 90iger Jahre Hosen im Karottenschnitt sollten es dann vielleicht wirklich nicht mehr sein. 